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Wie man einen Dieselsatz verwendet

Jul 05, 2025

einer: Inspektion vor dem Start

1. Entfernen Sie den Dieselgenerator Set und alle Hindernisse im Umfeld.

2. Prüfen Sie die E motoröl im Ölwanne des Generatorsatzes, um sicherzustellen, dass der Ölstand zwischen den Ober- und Untergrenzen auf dem Ölmessstab liegt.

3. Prüfen Sie das Kühlmittel. Falls nicht ausreichend vorhanden, füllen Sie es nach.

4. Befüllen Sie mit Dieselkraftstoff

zwei  :Start

Erst nach Abschluss und Bestätfung der vorbereitenden Arbeiten vor dem Start können die Voraussetzungen für den Motorstart erfüllt sein.

1.Drehen Sie den Zündschlüssel im Uhrzeigersinn und drücken Sie die Starttaste.

2. Jeder Startvorgang sollte 10 Sekunden nicht überschreiten, um den Anlasser-Generator und die Batterie zu schützen. Falls ein kontinuierlicher Neustart erforderlich ist, sollte eine Pause von 2 Minuten eingelegt werden, bevor erneut gestartet wird. Falls der Motor dreimal hintereinander nicht startet, muss die Ursache ermittelt und der Fehler behoben werden, bevor ein erneuter Startversuch unternommen wird.

3.Nach dem Start des Motors den Zündschlüssel gegen den Uhrzeigersinn in die Ladeposition drehen.

4. Unmittelbar nach dem Start den Öl-Druck prüfen. Beim Leerlauf darf der Öl-Druck nicht unter 0,1 MPa sinken.

5. Sobald der Motor gleichmäßig läuft, die Kraftstoffzufuhr allmählich und stabil erhöhen, bis die Nennspannung erreicht ist. Danach den Gasregler arretieren, um Vibrationen während des Gerätebetriebs zu vermeiden, da diese eine instabile Kraftstoffzufuhr und Spannungsschwankungen verursachen können. (Motoren mit elektronischer Drehzahlregelung benötigen keine manuelle Einstellung.)

6. Sobald die Spannung den Arbeitswert erreicht hat

ich habe ihn nicht gesehen. Prüfung des Betriebszustands der Anlage

1. Während des Betriebs des Motors ist es notwendig, ständig den Öl-Druck, die Öl-Temperatur, die Kühlmitteltemperatur, den Ladestrom und die Generatorspannung zu überprüfen. Achten Sie ebenfalls darauf, die Farbe des Abgases zu beobachten und auf innere Geräusche zu achten. Falls Überhitzung, schwarzer Rauch, Klopfgeräusche oder andere ungewöhnliche Erscheinungen festgestellt werden, muss das Gerät rechtzeitig gestoppt und untersucht werden, um die Störungen zu beseitigen. Der Motor darf nicht mit bestehenden Fehlern betrieben werden, um Schäden an Bauteilen zu vermeiden.

2. Während des Laufs des Motors sollte man stets auf die Betriebsbedingungen der Öl- und Wasserverbindungsstellen achten. Falls Lecks festgestellt werden, müssen diese rechtzeitig behoben werden.

3. Sobald der Motor durchgeht, muss er sofort abgeschaltet werden. Falls der Absturz fehlschlägt, kann die Luftzufuhr blockiert werden, um den Motor zum Stillstand zu bringen. Verschiedene Temperatur- und Druckvorschriften: Motorenöltemperatur ≤95℃, Kühlmittelaustrittstemperatur ≤90℃, Motorenöl-Druck 0,3-0,5 MPa, 0,1≥MPa im Leerlauf

4. Ausschalten

Vor dem Herunterfahren muss zunächst die Last entfernt werden und die Drehzahl allmählich auf Leerlauf reduziert werden. Wenn die Wassertemperatur unter 70℃ gesunken ist, den Schalter in die Stopp-Position bringen und die Drosselklappe schließen, bis der Dieselmotor stoppt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ffdlpower.com